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AZ ORBANOLÓGIA – ZEIT/RózsaS

2022. december 22. 06:55 - RózsaSá

AZ ORBANOLÓGIA – ZEIT/RózsaS

A világ konzervatívai vándorolnak egy bp.-i iskolához, ahol úgy meg lehet tanulni gondolkodni és beszélni, mint Orbán Viktor. Ha a világba való üzenethez egy ideális helyet keresnénk, az itt van Bp. központjában, a Duna nyugati partján, a Gellért-hegyen. Boszorkányhegynek is nevezik, mert barlangjaiban kénes gőzök törnek föl. A rómaiak és a törökök hagyták itt nyomaikat, a Habsburgok egy citadellát. A Wehrmacht itt vívta utolsó csatáját a hegy védelmében, ezért itt magaslik a Vörös Hadsereg emlékműve: egy nőalak tart egy pálmaágat a város fölé. És pont ezen a hegyen építi a Mathias Corvinus Collegium a maga jövőjét: egy gigantikus thinktank otthonát, egy „új, patrióta generáció” kinevelésére. Innét rajzanak aztán ki a világba, „Mo. előnyére, a magyar nemzet jólétére.” Az Orbán-kormány 1,7 mrd €-t lapátol bele a magánalapítványba – többet, mint az ország összes egyetemébe. A kuratórium elnöke Orbán Balázs, aki bár nem rokon, de olyan, mint a főnök stábvezére. Itt, az MCC-ben gondozzák, fejlesztik tovább majd az orbanizmust, hogy aztán sikeresen exportálják a világba.

ZEIT, 22. Dezember 2022

Die Orbanologie

Konservative aus aller Welt pilgern zu einer Schule mitten in Budapest, wo man lernen kann, Konservative aus aller Welt pilgern zu einer Schule mitten in Budapest, wo man lernen kann,

wie Viktor Orbán zu denken und zu redenwie Viktor Orbán zu denken und zu reden

Orbán sieht seine Mission darin, die internationale Rechte zu inspirieren und anzufeuern

Wollte man einen Ort suchen, der sich für die Verkündung einer Botschaft aus Ungarn in die ganze Welt perfekt eignet, drängt sich der Gellértberg am Westufer der Donau im Zentrum von Budapest geradezu auf. Man nennt ihn auch »Hexenberg«, weil aus seinen

Höhlen gelegentlich schweflige Dämpfe treten.

Die Römer und die Türken haben hier in den

Thermalbädern Spuren hinterlassen, die Habs-

burger eine Zitadelle. Die Wehrmacht verteidigte

während der Schlacht um Budapest den eroberten

Berg bis zum Ende, weshalb auf seiner Spitze heute

eine Freiheitsstatue in Erinnerung an die Rote

Armee thront: Eine Frau aus Bronze hält einen

Palmenzweig über der Stadt in die Höhe.

Genau auf diesem Berg baut das Mathias Corvi-

nus Collegium an seiner Zukunft – eine gigantische

Denkfabrik soll hier ihre Heimat finden, zur Aus-

bildung einer »neuen, patriotischen Generation«. Die

soll in alle Welt ausschwärmen, zum »Vorteil der

Ungarn und zum Wohl der ungarischen Nation«.

Knapp 1,7 Milliarden Euro hat die private Stiftung

von der Regierung Viktor Orbáns bekommen – das

ist mehr als alle anderen Universitäten des Landes

zusammengenommen. Vorsitzender der Trägerstif-

tung ist Balász Orbán, der zwar nicht mit Viktor

Orbán verwandt ist, doch so etwas wie sein Stabschef.

Hier am Mathias Corvinus Collegium wird der

Orbanismus gepflegt, weiterentwickelt, und von hier

aus wird er erfolgreich exportiert.

Gerade hat der jahrelange Streit Ungarns mit

der EU einen neuen Höhepunkt erreicht: Vergan-

gene Woche sperrte Brüssel erstmals Gelder für

Ungarn. Die EU wirft Orbán vor, ihre Fördermit-

tel intransparent zu verwenden oder auch zweck-

zuentfremden – zum Beispiel für eine politische

Kaderschmiede. Orbán dagegen gab sich auf Twit-

ter schadenfroh, dass das EU-Parlament seinen

eigenen Korruptionsskandal aufarbeiten muss; die

Vizepräsidentin sitzt derzeit in U-Haft. Ein guter

Zeitpunkt für einen Besuch in Orbáns Welt.

Bis der Prunkbau auf dem Gellértberg fertig-

gestellt ist, haust das MCC mit derzeit 6000

Studenten noch in einem Provisorium, einem

grauen Hotelkoloss aus den Achtzigerjahren. Wer

erwartet hat, von kurz geschorenen Jungmännern

begrüßt zu werden, die patriotische Parolen brül-

len, sieht sich getäuscht. Gleich links, wenn man

reinkommt, geht es in ein Café, wo aus dezent ver-

kleideten Lautsprecherboxen Amy Winehouse’

Back to Black tönt, eine Studentin in Doc Martens

bestellt sich einen Matcha Latte. Sie kommt gerade

aus dem »Mental Gym« im Untergeschoss, wo man

meditieren kann. In den Regalen ringsum stehen

Klassiker des Konservatismus, dazwischen ein Buch

des Klimawandelleugners Bjørn Lomborg, etwas

über den Untergang Deutschlands und ein Buch

des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz.

Im Handumdrehen lässt sich das Café zum Dis-

kussionspodium umbauen. Das geschieht mehr -

mals die Woche, oft sogar mehrfach am Tag – es

liegt ein regelrechter Hunger nach Grübelei in

der Luft. »Gemeinwohl oder liberaler Individua-

lismus?« heißt zum Beispiel eine Veranstaltung,

deren Fazit im Titel schon anklingt. Er gibt eine

Grundüberzeugung der Orbánschen Weltsicht

wieder: dass der Liberalismus westlicher Prägung

die Familie, den Glauben, den Zusammenhalt

des Volkes unterspült habe und dem Kommerz

unterworfen sei, nationale Eigenheiten geschlif -

fen und alles mit Gender-Mainstreaming platt

gehobelt habe – und darum erbittert bekämpft

werden müsse.

Was kann man am MCC lernen? Die meisten

Studenten wohnen auf dem Campus und belegen

an verschiedenen Instituten Kurse; von Chinesisch

über Gulaschkochen bis Weltwirtschaft ist alles im

Angebot. International anerkannte Abschlüsse er-

werben kann man nicht. Man bekommt »Diplo-

me«, die aber angeblich innerhalb Ungarns hoch

angesehene Empfehlungen sind.

»Rhetorik des grünen Aktivismus – die Rolle

der NGOs im Umweltschutz«, so heißt Ende

November eine Tagung des Instituts für Klima -

politik am MCC. Auch eine Vertreterin des unga-

rischen WWF spricht. Studentinnen und Studen-

ten moderieren alle Podien, die Fragen werden

ihnen von der Institutsleitung vorgegeben. »Wer

steckt eigentlich hinter Greenpeace?«, lautet eine

solche Frage. Oder: »Wie beeinflussen NGOs die

öffentliche Meinung?« Die Moderatorinnen tra -

gen durchweg High Heels und kurze Röcke. (»An-

ders wird man hier nicht ernst genommen«, sagt

ein Kommilitone.) Drei männliche Podiumsteil-

nehmer probieren grinsend ein Wortspiel aus:

Umweltgifte und toxische Männlichkeit, darüber

regten sich immer dieselben Leute auf.

»Da draußen auf der Terrasse«, so erzählt der

Student Dávid Horváth auf einem Barhocker im

Café, »haben wir im Sommer gesessen und über den

Ukraine-Krieg debattiert. Ich komme vom Land, aus

Sopron nahe der österreichischen Grenze – das hier

ist einfach eine extrem stimulierende Umgebung.«

Beim Kaffeetrinken mit Horváth und sechs seiner

Kommilitonen offenbart sich ein verblüffender

Unterschied zwischen ihnen und vermutlich den

meisten deutschen Studenten: Geschichte ist höchst

präsent. Wenn man sie fragt, welches politische

Ereignis ihnen am meisten bedeutet, nennen sie wie

aus der Pistole geschossen Trianon – den Friedens-

vertrag von 1920, bei dem das Königreich Ungarn

zwei Drittel seines Territoriums an Nachbarstaaten

verlor. Dass man einmal groß und frei gewesen sei,

dann aber von fremden Mächten, wie sie auf dem

Gellértberg ihre Spuren hinterließen, unterjocht

worden sei – an dieses Grundgefühl kann Viktor

Orbán auch bei ganz jungen Leuten wie denen am

MCC immer wieder anknüpfen. »Die Osmanen, die

Habsburger, die Nazis wollten uns vorschreiben, mit

wem wir zu leben haben und mit wem nicht, (...)

heute will uns die deutsche Linke über das EU-Par-

lament vorschreiben, wie wir leben und denken

sollen«, sagte Orbán kürzlich in einem Interview.

Man kann die MCC-Studenten auch direkt nach

Viktor Orbán fragen. »Ich war acht Jahre alt, als er

das erste Mal an die Macht kam«, sagt Dávid Hor-

váth. »In einer Welt, in der sich die Dinge so schnell

ändern, hat das einen Wert an sich. Und er hat seine

Macht mit legitimen Mitteln erworben.« Beim Wort

»legitim« gucken manche in ihre Tassen oder starren

auf den Block der Reporterin. An Orbáns Legitimi-

tät gibt es überall in Europa größte Zweifel: Schät-

zungen zufolge befinden sich 90 Prozent aller

ungarischen Medien in der Hand von Oligarchen,

die Orbán gewogen sind. Sein Herausforderer Péter

Márki-Zay klagte vor den Wahlen im April, die

gesamte Opposition habe in vier Jahren genau fünf

Minuten Fernsehzeit bekommen, und die Zwei-

drittelmehrheit im Parlament wird von Wahlgesetzen,

die Orbáns Partei, die Fidesz, begünstigen, sowie den

Stimmen der Auslandsungarn aus den Nachbarlän-

dern stabilisiert. Orbáns Biograf Paul Lendvai spricht

von einer »Führer-Demokratie«. Auch dass Orbán

sich im Sommer in einer Rede an die Ungarnstäm-

migen in Transsylvanien gegen »rassische Vermi-

schung« ausgesprochen hat, ist für einige Studenten

in der Café-Runde »eine sehr, sehr schlechte Wort-

wahl«. Aber im Rausgehen sagt einer: »Wenn Sie

Ungarisch könnten, würden Sie hören, dass er wie

ein Vater klingt.«

Was ein Projekt wie das MCC im System

Orbán bedeutet, versteht man, wenn man sich den

Werdegang des Ministerpräsidenten vor Augen

hält. Wie heute noch viele Studenten am Mathias

Corvinus Collegium kommt der 1963 geborene

Orbán vom Land, aus dem bettelarmen Dorf

Alcsútdoboz. Der Gegensatz von Land = ehrlich,

arbeitsam, christlich und Budapest = intellektuell,

kosmopolitisch, jüdisch – das hat das Selbstver-

ständnis vieler Ungarn außerhalb der Hauptstadt

lange geprägt. Viktor Orbán zeigt sich stolz, dass

er als Kind Rüben aus dem Acker ziehen, Kartof-

feln sortieren und Schweine füttern musste. Mit

15 Jahren habe er erstmals eine Toilette kennenge-

lernt. Dass heißes Wasser aus der Wand kommt,

wenn man den Hahn aufdreht, all das hat er später

eine »unvergessliche Erfahrung« genannt.

Weil der junge Viktor Begabungen zeigte,

konnte er mit anderen Jungen vom Land in Buda-

pest Jura studieren, gefördert vom ungarnstämmi-

gen jüdischen Philanthropen George Soros, der

ihm einen Studienaufenthalt in Oxford spendierte

und einen Job verschaffte. Orbán ließ sich die

Haare wachsen und wurde im Lauf der Achtziger

zu einem Helden des liberalen Antikommunis -

mus. Seine Studienfreunde von damals, mit denen

er 1988 die Partei Fidesz gründete, gehören noch

heute zum inneren Zirkel der Macht. In feurigen,

riskanten Reden distanzierte sich Orbán damals

von Nationalismus und Anti semitismus, forderte

die Sowjets auf, das Land zu verlassen.

Aber fast wie eine Rache für die empfangene

Großzügigkeit des Philanthropen, der einen Groß-

teil seiner Familie im Holocaust verlor, folgte Jahr-

zehnte später: Die von Soros 1991 gegründete

Central European University wurde so lange mit

neuen, unerfüllbaren Gesetzesvorschriften gegän -

gelt, bis sie 2019 ihren Standort in Budapest auf-

geben und nach Wien umziehen musste.

Das manipulierte Bild von einem hämisch lachen-

den George Soros, Orbáns altem Förderer, schmück-

te im Wahlkampf nach der Flüchtlingskrise 2015

zahllose Plakate, manche davon auf dem Fußboden

öffentlicher Busse und Bahnen angebracht, sodass

man quasi auf Soros’ Gesicht stand. »Wir bekämpfen

einen Feind, der anders ist als wir, nicht offen, son-

dern versteckt, nicht ehrlich, sondern hinterlistig,

nicht national, sondern international; er glaubt nicht

an Arbeit, sondern nur an Spekulation.« Diese anti-

semitischen Motive variiert Orbán in seinen Reden.

Soros’ Uni ist gegangen, das Mathias Corvinus Col-

legium kommt.

»Es gibt in Ungarn und Polen eine große Angst,

dass die Universitäten von Liberalen dominiert wer-

den, dass sie für die Konservativen völlig verloren

sind«, sagt der bulgarische Politologe Ivan Krastev.

»Die Kontrolle der Hochschulen steht deshalb ganz

oben auf ihrer Prioritätenliste.« In 35 europäischen

Städten ist das MCC inzwischen vertreten oder plant

eine Dependance, viele davon in Ungarns Nachbar-

ländern. Seit Oktober gibt es auch ein MCC in

Brüssel. Geld spielt keine Rolle.

Die Reichweite des Orbanismus geht aber weit

über Brüssel hinaus. Etwas Merkwürdiges ist gesche-

hen. Aus dem postkommunistischen Land, das in

den Neunzigerjahren unter großen Opfern und Ver-

lusten die Anpassung an den Westen versuchte, ist

nun umgekehrt ein Modell für Konservative in den

USA, in Italien, Frankreich und auch in Deutschland

geworden. Man konnte es zum Beispiel an der Tat-

sache ablesen, dass im Sommer 2021 der amerika-

nische Fox-News-Moderator und Verschwörungs-

theoretiker Tucker Carlson ein Open-Air-Festival des

MCC besuchte. In der Budapester Sommerhitze

zitierte er vor laufenden Kameras höhnisch einen

Orbán-kritischen Artikel aus der US-Presse. Die Me-

dien seien gleichgeschaltet. Die Regierung habe sich

am Staatseigentum bereichert. Wahlen seien mani-

puliert. »Da habe ich gedacht: Moment mal!«, rief

Carlson zum Gelächter des Publikums. »Das kommt

mir bekannt vor! Ich lebe in diesem Land, es sind die

Vereinigten Staaten von Amerika!«

Tatsächlich ist Viktor Orbán zu einem richtigen

Helden der amerikanischen Rechten geworden.

Steve Bannon, ehemaliger Berater des Ex-Präsiden-

ten, nannte ihn »Trump vor Trump«. Ron DeSan-

tis, Gouverneur von Florida und möglicher nächs-

ter Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner,

ließ sich von Orbáns Sexualkunde-Gesetzgebung

aus dem Jahr 2021 zu dem Vorstoß inspirieren, der

als »Don’t Say Gay«-Gesetz bekannt wurde: ein

Verbot, in der Grundschule über sexuelle Orientie-

rung oder Geschlechtsidentität zu sprechen.

»Den Mut, im Kulturkampf aufzustehen und

dem Irrsinn der wokies in den Weg zu treten« –

das, so findet der US-Autor Rod Dreher, könnten

die Konservativen überall auf der Welt von Orbán

lernen. Eine »illiberale Demokratie« hat Orbán

seinen Weg einmal genannt.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia

Meloni klingt in ihren Reden über Gott, Familie,

Vaterland wie Orbán, die französischen Rechts-

populisten Marion Maréchal und Eric Zémmour

pilgerten nach Budapest.

Auch zu Deutschlands Christdemokraten sind die

Verbindungen eng. Der Direktor des Deutsch-

Ungarischen Instituts für europäische Zusammen-

arbeit am MCC,Bence Bauer, war über mehr als zehn

Jahre bei der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung

(KAS). Es gibt gemeinsame Veranstaltungen, kein

Problem in den Augen der KAS; mit dem EU-Land

Ungarn müsse man schließlich Wege der Zusammen-

arbeit finden. Der Jurist Bence Bauer, der in Ludwigs-

burg in einer deutsch-ungarischen Familie aufge -

wachsen ist, war immer überzeugter Antikommunist.

In seinem Büro im MCC ist ein kleiner Altar mit

einem Stück Maschendraht aus dem Eisernen Vor-

hang, darin eine Dornenkrone. Ein golden gerahm-

tes Porträt Helmut Kohls steht in einer Vitrine

darunter, ganz unten eines von Konrad Adenauer.

Bauer glaubt, Ungarn werde in der Bundesrepublik

konsequent missverstanden, zu Deutschlands Scha-

den. Ungarn, so lässt er durchblicken, lebe die Werte,

die Deutschland in seinem Multikulturalismus

verloren gingen. Sein Lieblingssatz lautet: »Wir sind

ein Land von zehn Millionen Freiheitskämpfern!«

Die Grunderfahrung der Ungarn nach 1989 sei

gewesen, dass die Privatisierungen und die Austeri-

tätspolitik die alten kommunistischen Kader reich

und die normalen Ungarn arm gemacht hätten. »Der

Liberalismus hat uns nicht beschützt«, sagt Bauer.

Dass zu den Gastprofessoren am MCC auch

der Historiker Andreas Rödder und der emeritierte

Politikprofessor Werner Patzelt, beide CDU,

gehörten, darüber habe er sich besonders gefreut,

sagt Bence Bauer. Patzelt leitet inzwischen das

Brüsseler Büro des MCC. Von der AfD hält man

sich hier fern. Zu Besuch war aber kürzlich als

Referent Marcel Luthe, ein FDP-Mann, der in

Berlin für die Wiederholung der verschlampten

Wahlen von 2021 gekämpft hat. »Wir erleben ein

Demokratieparadoxon«, erklärte Luthe dem

Publikum am MCC in Budapest. »Wir erleben

eine Volksvertretung, die nicht vom Volk gewählt

wurde, und das mitten in Europa, in einer der

Hauptstädte der Europäischen Union.«

Für die Zukunft, wenn das Gebäude hoch oben

auf dem Gellértberg erstrahlt, plant das MCC,

schon sehr viel früher mit der Elitenförderung ein-

zusetzen. Zunächst ist an Zehnjährige gedacht. ENDE

VON MARIAM LAUVON MARIAM LAU

Fotoillustration: Javier Jaén

Mehr Geld als alle Universitäten in Ungarn zusammen erhält die Denkfabrik

 

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