AZ ORBANOLÓGIA – ZEIT/RózsaS
A világ konzervatívai vándorolnak egy bp.-i iskolához, ahol úgy meg lehet tanulni gondolkodni és beszélni, mint Orbán Viktor. Ha a világba való üzenethez egy ideális helyet keresnénk, az itt van Bp. központjában, a Duna nyugati partján, a Gellért-hegyen. Boszorkányhegynek is nevezik, mert barlangjaiban kénes gőzök törnek föl. A rómaiak és a törökök hagyták itt nyomaikat, a Habsburgok egy citadellát. A Wehrmacht itt vívta utolsó csatáját a hegy védelmében, ezért itt magaslik a Vörös Hadsereg emlékműve: egy nőalak tart egy pálmaágat a város fölé. És pont ezen a hegyen építi a Mathias Corvinus Collegium a maga jövőjét: egy gigantikus thinktank otthonát, egy „új, patrióta generáció” kinevelésére. Innét rajzanak aztán ki a világba, „Mo. előnyére, a magyar nemzet jólétére.” Az Orbán-kormány 1,7 mrd €-t lapátol bele a magánalapítványba – többet, mint az ország összes egyetemébe. A kuratórium elnöke Orbán Balázs, aki bár nem rokon, de olyan, mint a főnök stábvezére. Itt, az MCC-ben gondozzák, fejlesztik tovább majd az orbanizmust, hogy aztán sikeresen exportálják a világba.
ZEIT, 22. Dezember 2022
Die Orbanologie
Konservative aus aller Welt pilgern zu einer Schule mitten in Budapest, wo man lernen kann, Konservative aus aller Welt pilgern zu einer Schule mitten in Budapest, wo man lernen kann,
wie Viktor Orbán zu denken und zu redenwie Viktor Orbán zu denken und zu reden
Orbán sieht seine Mission darin, die internationale Rechte zu inspirieren und anzufeuern
Wollte man einen Ort suchen, der sich für die Verkündung einer Botschaft aus Ungarn in die ganze Welt perfekt eignet, drängt sich der Gellértberg am Westufer der Donau im Zentrum von Budapest geradezu auf. Man nennt ihn auch »Hexenberg«, weil aus seinen
Höhlen gelegentlich schweflige Dämpfe treten.
Die Römer und die Türken haben hier in den
Thermalbädern Spuren hinterlassen, die Habs-
burger eine Zitadelle. Die Wehrmacht verteidigte
während der Schlacht um Budapest den eroberten
Berg bis zum Ende, weshalb auf seiner Spitze heute
eine Freiheitsstatue in Erinnerung an die Rote
Armee thront: Eine Frau aus Bronze hält einen
Palmenzweig über der Stadt in die Höhe.
Genau auf diesem Berg baut das Mathias Corvi-
nus Collegium an seiner Zukunft – eine gigantische
Denkfabrik soll hier ihre Heimat finden, zur Aus-
bildung einer »neuen, patriotischen Generation«. Die
soll in alle Welt ausschwärmen, zum »Vorteil der
Ungarn und zum Wohl der ungarischen Nation«.
Knapp 1,7 Milliarden Euro hat die private Stiftung
von der Regierung Viktor Orbáns bekommen – das
ist mehr als alle anderen Universitäten des Landes
zusammengenommen. Vorsitzender der Trägerstif-
tung ist Balász Orbán, der zwar nicht mit Viktor
Orbán verwandt ist, doch so etwas wie sein Stabschef.
Hier am Mathias Corvinus Collegium wird der
Orbanismus gepflegt, weiterentwickelt, und von hier
aus wird er erfolgreich exportiert.
Gerade hat der jahrelange Streit Ungarns mit
der EU einen neuen Höhepunkt erreicht: Vergan-
gene Woche sperrte Brüssel erstmals Gelder für
Ungarn. Die EU wirft Orbán vor, ihre Fördermit-
tel intransparent zu verwenden oder auch zweck-
zuentfremden – zum Beispiel für eine politische
Kaderschmiede. Orbán dagegen gab sich auf Twit-
ter schadenfroh, dass das EU-Parlament seinen
eigenen Korruptionsskandal aufarbeiten muss; die
Vizepräsidentin sitzt derzeit in U-Haft. Ein guter
Zeitpunkt für einen Besuch in Orbáns Welt.
Bis der Prunkbau auf dem Gellértberg fertig-
gestellt ist, haust das MCC mit derzeit 6000
Studenten noch in einem Provisorium, einem
grauen Hotelkoloss aus den Achtzigerjahren. Wer
erwartet hat, von kurz geschorenen Jungmännern
begrüßt zu werden, die patriotische Parolen brül-
len, sieht sich getäuscht. Gleich links, wenn man
reinkommt, geht es in ein Café, wo aus dezent ver-
kleideten Lautsprecherboxen Amy Winehouse’
Back to Black tönt, eine Studentin in Doc Martens
bestellt sich einen Matcha Latte. Sie kommt gerade
aus dem »Mental Gym« im Untergeschoss, wo man
meditieren kann. In den Regalen ringsum stehen
Klassiker des Konservatismus, dazwischen ein Buch
des Klimawandelleugners Bjørn Lomborg, etwas
über den Untergang Deutschlands und ein Buch
des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz.
Im Handumdrehen lässt sich das Café zum Dis-
kussionspodium umbauen. Das geschieht mehr -
mals die Woche, oft sogar mehrfach am Tag – es
liegt ein regelrechter Hunger nach Grübelei in
der Luft. »Gemeinwohl oder liberaler Individua-
lismus?« heißt zum Beispiel eine Veranstaltung,
deren Fazit im Titel schon anklingt. Er gibt eine
Grundüberzeugung der Orbánschen Weltsicht
wieder: dass der Liberalismus westlicher Prägung
die Familie, den Glauben, den Zusammenhalt
des Volkes unterspült habe und dem Kommerz
unterworfen sei, nationale Eigenheiten geschlif -
fen und alles mit Gender-Mainstreaming platt
gehobelt habe – und darum erbittert bekämpft
werden müsse.
Was kann man am MCC lernen? Die meisten
Studenten wohnen auf dem Campus und belegen
an verschiedenen Instituten Kurse; von Chinesisch
über Gulaschkochen bis Weltwirtschaft ist alles im
Angebot. International anerkannte Abschlüsse er-
werben kann man nicht. Man bekommt »Diplo-
me«, die aber angeblich innerhalb Ungarns hoch
angesehene Empfehlungen sind.
»Rhetorik des grünen Aktivismus – die Rolle
der NGOs im Umweltschutz«, so heißt Ende
November eine Tagung des Instituts für Klima -
politik am MCC. Auch eine Vertreterin des unga-
rischen WWF spricht. Studentinnen und Studen-
ten moderieren alle Podien, die Fragen werden
ihnen von der Institutsleitung vorgegeben. »Wer
steckt eigentlich hinter Greenpeace?«, lautet eine
solche Frage. Oder: »Wie beeinflussen NGOs die
öffentliche Meinung?« Die Moderatorinnen tra -
gen durchweg High Heels und kurze Röcke. (»An-
ders wird man hier nicht ernst genommen«, sagt
ein Kommilitone.) Drei männliche Podiumsteil-
nehmer probieren grinsend ein Wortspiel aus:
Umweltgifte und toxische Männlichkeit, darüber
regten sich immer dieselben Leute auf.
»Da draußen auf der Terrasse«, so erzählt der
Student Dávid Horváth auf einem Barhocker im
Café, »haben wir im Sommer gesessen und über den
Ukraine-Krieg debattiert. Ich komme vom Land, aus
Sopron nahe der österreichischen Grenze – das hier
ist einfach eine extrem stimulierende Umgebung.«
Beim Kaffeetrinken mit Horváth und sechs seiner
Kommilitonen offenbart sich ein verblüffender
Unterschied zwischen ihnen und vermutlich den
meisten deutschen Studenten: Geschichte ist höchst
präsent. Wenn man sie fragt, welches politische
Ereignis ihnen am meisten bedeutet, nennen sie wie
aus der Pistole geschossen Trianon – den Friedens-
vertrag von 1920, bei dem das Königreich Ungarn
zwei Drittel seines Territoriums an Nachbarstaaten
verlor. Dass man einmal groß und frei gewesen sei,
dann aber von fremden Mächten, wie sie auf dem
Gellértberg ihre Spuren hinterließen, unterjocht
worden sei – an dieses Grundgefühl kann Viktor
Orbán auch bei ganz jungen Leuten wie denen am
MCC immer wieder anknüpfen. »Die Osmanen, die
Habsburger, die Nazis wollten uns vorschreiben, mit
wem wir zu leben haben und mit wem nicht, (...)
heute will uns die deutsche Linke über das EU-Par-
lament vorschreiben, wie wir leben und denken
sollen«, sagte Orbán kürzlich in einem Interview.
Man kann die MCC-Studenten auch direkt nach
Viktor Orbán fragen. »Ich war acht Jahre alt, als er
das erste Mal an die Macht kam«, sagt Dávid Hor-
váth. »In einer Welt, in der sich die Dinge so schnell
ändern, hat das einen Wert an sich. Und er hat seine
Macht mit legitimen Mitteln erworben.« Beim Wort
»legitim« gucken manche in ihre Tassen oder starren
auf den Block der Reporterin. An Orbáns Legitimi-
tät gibt es überall in Europa größte Zweifel: Schät-
zungen zufolge befinden sich 90 Prozent aller
ungarischen Medien in der Hand von Oligarchen,
die Orbán gewogen sind. Sein Herausforderer Péter
Márki-Zay klagte vor den Wahlen im April, die
gesamte Opposition habe in vier Jahren genau fünf
Minuten Fernsehzeit bekommen, und die Zwei-
drittelmehrheit im Parlament wird von Wahlgesetzen,
die Orbáns Partei, die Fidesz, begünstigen, sowie den
Stimmen der Auslandsungarn aus den Nachbarlän-
dern stabilisiert. Orbáns Biograf Paul Lendvai spricht
von einer »Führer-Demokratie«. Auch dass Orbán
sich im Sommer in einer Rede an die Ungarnstäm-
migen in Transsylvanien gegen »rassische Vermi-
schung« ausgesprochen hat, ist für einige Studenten
in der Café-Runde »eine sehr, sehr schlechte Wort-
wahl«. Aber im Rausgehen sagt einer: »Wenn Sie
Ungarisch könnten, würden Sie hören, dass er wie
ein Vater klingt.«
Was ein Projekt wie das MCC im System
Orbán bedeutet, versteht man, wenn man sich den
Werdegang des Ministerpräsidenten vor Augen
hält. Wie heute noch viele Studenten am Mathias
Corvinus Collegium kommt der 1963 geborene
Orbán vom Land, aus dem bettelarmen Dorf
Alcsútdoboz. Der Gegensatz von Land = ehrlich,
arbeitsam, christlich und Budapest = intellektuell,
kosmopolitisch, jüdisch – das hat das Selbstver-
ständnis vieler Ungarn außerhalb der Hauptstadt
lange geprägt. Viktor Orbán zeigt sich stolz, dass
er als Kind Rüben aus dem Acker ziehen, Kartof-
feln sortieren und Schweine füttern musste. Mit
15 Jahren habe er erstmals eine Toilette kennenge-
lernt. Dass heißes Wasser aus der Wand kommt,
wenn man den Hahn aufdreht, all das hat er später
eine »unvergessliche Erfahrung« genannt.
Weil der junge Viktor Begabungen zeigte,
konnte er mit anderen Jungen vom Land in Buda-
pest Jura studieren, gefördert vom ungarnstämmi-
gen jüdischen Philanthropen George Soros, der
ihm einen Studienaufenthalt in Oxford spendierte
und einen Job verschaffte. Orbán ließ sich die
Haare wachsen und wurde im Lauf der Achtziger
zu einem Helden des liberalen Antikommunis -
mus. Seine Studienfreunde von damals, mit denen
er 1988 die Partei Fidesz gründete, gehören noch
heute zum inneren Zirkel der Macht. In feurigen,
riskanten Reden distanzierte sich Orbán damals
von Nationalismus und Anti semitismus, forderte
die Sowjets auf, das Land zu verlassen.
Aber fast wie eine Rache für die empfangene
Großzügigkeit des Philanthropen, der einen Groß-
teil seiner Familie im Holocaust verlor, folgte Jahr-
zehnte später: Die von Soros 1991 gegründete
Central European University wurde so lange mit
neuen, unerfüllbaren Gesetzesvorschriften gegän -
gelt, bis sie 2019 ihren Standort in Budapest auf-
geben und nach Wien umziehen musste.
Das manipulierte Bild von einem hämisch lachen-
den George Soros, Orbáns altem Förderer, schmück-
te im Wahlkampf nach der Flüchtlingskrise 2015
zahllose Plakate, manche davon auf dem Fußboden
öffentlicher Busse und Bahnen angebracht, sodass
man quasi auf Soros’ Gesicht stand. »Wir bekämpfen
einen Feind, der anders ist als wir, nicht offen, son-
dern versteckt, nicht ehrlich, sondern hinterlistig,
nicht national, sondern international; er glaubt nicht
an Arbeit, sondern nur an Spekulation.« Diese anti-
semitischen Motive variiert Orbán in seinen Reden.
Soros’ Uni ist gegangen, das Mathias Corvinus Col-
legium kommt.
»Es gibt in Ungarn und Polen eine große Angst,
dass die Universitäten von Liberalen dominiert wer-
den, dass sie für die Konservativen völlig verloren
sind«, sagt der bulgarische Politologe Ivan Krastev.
»Die Kontrolle der Hochschulen steht deshalb ganz
oben auf ihrer Prioritätenliste.« In 35 europäischen
Städten ist das MCC inzwischen vertreten oder plant
eine Dependance, viele davon in Ungarns Nachbar-
ländern. Seit Oktober gibt es auch ein MCC in
Brüssel. Geld spielt keine Rolle.
Die Reichweite des Orbanismus geht aber weit
über Brüssel hinaus. Etwas Merkwürdiges ist gesche-
hen. Aus dem postkommunistischen Land, das in
den Neunzigerjahren unter großen Opfern und Ver-
lusten die Anpassung an den Westen versuchte, ist
nun umgekehrt ein Modell für Konservative in den
USA, in Italien, Frankreich und auch in Deutschland
geworden. Man konnte es zum Beispiel an der Tat-
sache ablesen, dass im Sommer 2021 der amerika-
nische Fox-News-Moderator und Verschwörungs-
theoretiker Tucker Carlson ein Open-Air-Festival des
MCC besuchte. In der Budapester Sommerhitze
zitierte er vor laufenden Kameras höhnisch einen
Orbán-kritischen Artikel aus der US-Presse. Die Me-
dien seien gleichgeschaltet. Die Regierung habe sich
am Staatseigentum bereichert. Wahlen seien mani-
puliert. »Da habe ich gedacht: Moment mal!«, rief
Carlson zum Gelächter des Publikums. »Das kommt
mir bekannt vor! Ich lebe in diesem Land, es sind die
Vereinigten Staaten von Amerika!«
Tatsächlich ist Viktor Orbán zu einem richtigen
Helden der amerikanischen Rechten geworden.
Steve Bannon, ehemaliger Berater des Ex-Präsiden-
ten, nannte ihn »Trump vor Trump«. Ron DeSan-
tis, Gouverneur von Florida und möglicher nächs-
ter Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner,
ließ sich von Orbáns Sexualkunde-Gesetzgebung
aus dem Jahr 2021 zu dem Vorstoß inspirieren, der
als »Don’t Say Gay«-Gesetz bekannt wurde: ein
Verbot, in der Grundschule über sexuelle Orientie-
rung oder Geschlechtsidentität zu sprechen.
»Den Mut, im Kulturkampf aufzustehen und
dem Irrsinn der wokies in den Weg zu treten« –
das, so findet der US-Autor Rod Dreher, könnten
die Konservativen überall auf der Welt von Orbán
lernen. Eine »illiberale Demokratie« hat Orbán
seinen Weg einmal genannt.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia
Meloni klingt in ihren Reden über Gott, Familie,
Vaterland wie Orbán, die französischen Rechts-
populisten Marion Maréchal und Eric Zémmour
pilgerten nach Budapest.
Auch zu Deutschlands Christdemokraten sind die
Verbindungen eng. Der Direktor des Deutsch-
Ungarischen Instituts für europäische Zusammen-
arbeit am MCC,Bence Bauer, war über mehr als zehn
Jahre bei der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung
(KAS). Es gibt gemeinsame Veranstaltungen, kein
Problem in den Augen der KAS; mit dem EU-Land
Ungarn müsse man schließlich Wege der Zusammen-
arbeit finden. Der Jurist Bence Bauer, der in Ludwigs-
burg in einer deutsch-ungarischen Familie aufge -
wachsen ist, war immer überzeugter Antikommunist.
In seinem Büro im MCC ist ein kleiner Altar mit
einem Stück Maschendraht aus dem Eisernen Vor-
hang, darin eine Dornenkrone. Ein golden gerahm-
tes Porträt Helmut Kohls steht in einer Vitrine
darunter, ganz unten eines von Konrad Adenauer.
Bauer glaubt, Ungarn werde in der Bundesrepublik
konsequent missverstanden, zu Deutschlands Scha-
den. Ungarn, so lässt er durchblicken, lebe die Werte,
die Deutschland in seinem Multikulturalismus
verloren gingen. Sein Lieblingssatz lautet: »Wir sind
ein Land von zehn Millionen Freiheitskämpfern!«
Die Grunderfahrung der Ungarn nach 1989 sei
gewesen, dass die Privatisierungen und die Austeri-
tätspolitik die alten kommunistischen Kader reich
und die normalen Ungarn arm gemacht hätten. »Der
Liberalismus hat uns nicht beschützt«, sagt Bauer.
Dass zu den Gastprofessoren am MCC auch
der Historiker Andreas Rödder und der emeritierte
Politikprofessor Werner Patzelt, beide CDU,
gehörten, darüber habe er sich besonders gefreut,
sagt Bence Bauer. Patzelt leitet inzwischen das
Brüsseler Büro des MCC. Von der AfD hält man
sich hier fern. Zu Besuch war aber kürzlich als
Referent Marcel Luthe, ein FDP-Mann, der in
Berlin für die Wiederholung der verschlampten
Wahlen von 2021 gekämpft hat. »Wir erleben ein
Demokratieparadoxon«, erklärte Luthe dem
Publikum am MCC in Budapest. »Wir erleben
eine Volksvertretung, die nicht vom Volk gewählt
wurde, und das mitten in Europa, in einer der
Hauptstädte der Europäischen Union.«
Für die Zukunft, wenn das Gebäude hoch oben
auf dem Gellértberg erstrahlt, plant das MCC,
schon sehr viel früher mit der Elitenförderung ein-
zusetzen. Zunächst ist an Zehnjährige gedacht. ENDE
VON MARIAM LAUVON MARIAM LAU
Fotoillustration: Javier Jaén
Mehr Geld als alle Universitäten in Ungarn zusammen erhält die Denkfabrik